Gold und Silber lieb ich sehr… nehm zur Not auch Bronze…

798 Masters aus über 200 Vereinen machten sich auf die Jagd nach diesen Edelmetallen in Form von Medaillen bei den 12. Deutschen Kurzbahnmeisterschaften der Masters im traumhaften Rostocker Neptunhallenbad. Zu den „Jägern“ gehörten auch 29 Schwimmer aus 9 Vereinen von Sachsen – Anhalt. Und sie waren erfolgreich! Für die „alten Hasen“ kamen schon ein paar Erinnerungen an alte Zei-ten durch. Die Neptunschwimmhalle ist in Deutschland einzigartig: Ein 25m Wettkampfbecken mit ausreichend Platz auf den Tribünen, eine 50m Trainingshalle, ein Marmorsaal im oberen Geschoss, in dem auch schon Bälle und der Verbandstag des DSV im Jahr 1995 stattfanden- da wurde doch tatsächlich auch ein Präsidium gewählt – ein nicht enden wollendes Kuchenbüffet und und und… Da guckt man dann schon ein bisschen neidisch. Das Org.team arbeitete auch kompetent und legte eine tolle Veranstaltung hin. Danke ihr Rostocker und bis spätestens 2025!!!

Zu den Ergebnissen:
26 Medaillen waren im Gepäck der Sachsen-Anhaltiner: 7 Goldene, 11 Silberne und 8 Bronze. Erwartungsgemäß war Carola Ruwoldt mit 5 Medaillen die Erfolgreichste; als Mannschaft hatte der SV Halle die Nase vorn. Und hier muss man unbedingt die nicht zu erwartende Goldmedaille von Jürgen Priwitzer erwähnen; Thomas Dockhorn und die Staffel des SVH und des SCM steuerten weitere Goldmedail-len bei.

 

Text: Isolde König


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