Die 16. Weltmeisterschaften im Schwimmen sind Geschichte. Für unseren Verband waren sie überaus erfolgreich, auch wenn nicht alle Träume wahr wurden.

Nachdem Freiwasserschwimmer Rob Muffels mit dem Team Gold und über 5 Kilometer Silber gewann, Finnia Wunram über 5 Kilometer einen fantastischen dritten Platz erkämpfte und über 25 Kilometer mit einem fünften Platz glänzte, zudem Teamkollege Florian Wellbrock (alle SC Magdeburg) über 5 Kilometer einen hervorragenden 5. Platz erschwamm, mussten sich unsere Beckenschwimmer mit der internationalen Konkurrenz messen.
Für den Doppel-Weltmeister von 2009, Paul Biedermann (SV Halle), waren es die letzten Welt-Titelkämpfe in seiner Karriere. Er verzichtete auf die 400m Freistil und konzentrierte sich auf seine Paradestrecke, die 200m Freistil. Nach einem packenden Finish erreichte Paul in 1:45,38 Min. hinter James Guy (GBR) und dem Chinesen Sun Yang einen hervorragenden dritten Rang. Mit der 4x200m-Freistil-Staffel reichte es leider nicht zu einer Medaille. Am Ende stand Platz 5 zu Buche. Zudem wurde der Hallenser mit der 4x100m-Freistil-Staffel des DSV 11.
Franziska Hentke (SC Magdeburg) reiste als Weltjahresbeste nach Kasan. Im Finale über die 200m Schmetterling fehlten ihr am Ende 27 hundertstel Sekunden auf die Bronzemedaille. Es wurde in einer Zeit von 2:06,78 Min. der undankbare 4. Platz. Zum Abschluss bestritt die Sportsoldatin die 400m Lagen und erreichte in einer Zeit von 4:43,51 Min. Rang 17. WM-Neuling Johanna Friedrich (SC Magdeburg) beendete die 400m Freistil in 4:12,09 Min. als 19. Mit der 4x200m-Freistil-Staffel erreichte sie den 12. Platz.


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