Aquaball - diese Funsportart im Wasser wird seit 1997 bundesweit in Schwimmvereinen angeboten. Die Spielidee wurde vom Deutschen Schwimm-Verband unter der Regie der damaligen DSV-Vizepräsidentin Ursula Fricke im Rahmen der Konzeption SPORT FÜR ALLE entwickelt.
Aquaball unterscheidet sich grundlegend vom traditionellen Wasserball
Es wird nicht im Tiefwasser gespielt. Standtiefes Wasser ermöglicht auch weniger geübten Schwimmern oder Anfängern spielerische Bewegung im Wasser. Die Spieler laufen oder schwimmen. Während des Ballwurfes stehen sie mit den Füßen am Boden. AQUABALL wurde speziell konzipiert für Schwimmanfänger, Schüler, Jugendliche, aber auch für Senioren. Die körperliche Belastung liegt im aeroben Bereich.
Die Tore haben die optimale Größe von 2 x 1 Meter. Sie sind aufblasbar, deshalb besteht keine Verletzungsgefahr. Sie können leicht in einer Sporttasche transportiert und überall schnell mittels eines Gebläses auf- und abgebaut werden
Das Spielfeld variiert zwischen 5 x 7,5 Meter und 8 x 18 Meter, je nach Zielgruppe. Es kann in jedem Lehrschwimmbecken, Spaßbad, Freibad oder See schnell installiert werden.
Die Spielzeit
2 x 7 Minuten dauert ein Match.
Bei jüngeren Spielern oder sehr vielen Teams kann die Zeit auf 2 x 4 Minuten reduziert werden.
Die Spieler
Ein Team besteht aus 4 Spielern. Es wird in mixed-Teams gespielt (männliche und weibliche Spieler in einer Mannschaft)
Ein Team besteht aus vier Spielern und maximal zwei Auswechselspielern.
Weiterführende Informationen zum Auqaball: www.aquaball.de